Kategorie: Gesundheitspolitik
Entgegen der Berichterstattung ist der Wirkstoff Misoprostol zur Geburtseinleitung bei geburtshilflichen Experten nicht umstritten, weshalb fast alle Perinatalzentren höchster Ordnung diesen Wirkstoff verwenden. Hierbei wird nicht „Cytotec 200®“ genutzt, sondern ein Misoprostol-Präparat geringerer Dosierung....
Vertragsärzte leisten als Belegärzte vor allem in ländlichen Regionen Deutschlands einen maßgeblichen Beitrag zur Sicherstellung der stationären Versorgung. Ohne sie würde in immer mehr Fachabteilungen der Kliniken das Licht ausgehen. Doch die Zahl der...
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Der Fachkräftemangel im Schweizer Gesundheitswesen hat innerhalb kürzester Zeit weiter zugelegt, wie der aktuelle Jobradar der Firma x28 AG zeigt. Die Zahl der ausgeschriebenen Ärztestellen ist stark gestiegen.
Der Verfassungsgerichtshof (VerfGH) Saarbrücken hat entschieden, dass die Erweiterung des Auftrags des Untersuchungsausschusses zu Verdachtsfällen von Missbrauch am Uni-Klinikum in Homburg nicht verfassungswidrig ist. Der Landtag muss jedoch das Grundrecht auf Schutz persönlicher Daten...
Aufgrund einer Gesetzesänderung zum 1. Januar 2020 leiden einige Sozialgerichte derzeit unter einer deutlichen Zunahme der Klageeingänge. Das Sozialgericht Dresden weist daruf hin, dass durch diese Überlastung auch die Bearbeitung anderer Fälle im Krankenversicherungsrecht...
Im Januar 2020 treten zahlreiche Neuregelungen in Kraft – auch im Gesundheitswesen. Hier ein Überblick.
Wer gesetzlich pflege- und krankenversichert ist, muss 2020 auf ein Jahreseinkommen bis zu 56.250 Euro Beiträge in die Sozialversicherung zahlen. Das entspricht monatlich 4.687,50 Euro. So steht es in der „Verordnung für die Sozialversicherungsrechengrößen...
Zum ersten Mal haben Forscher den Zusammenhang zwischen dem Rabattvertragsmodell und Lieferproblemen von Arzneimitteln wissenschaftlich untersucht. Die von Pro Generika in Auftrag gegebene Studie des IGES Instituts* zeigt: Rabattverträge mit einem einzigen Hersteller führen...
Manchmal ist weniger mehr – das gilt auch im ärztlichen Behandlungsalltag. Die Initiative „Klug entscheiden“ will dafür sensibilisieren, dass nicht alles Machbare am Patienten vorgenommen wird.